Die Verschlüsselung der Laufwerke und Dateisysteme ist jetzt Betriebssystem-basierend. Ohne zusätzliche Modifikation soll so der Schutz der Daten und die Absicherung der Speicherorte wie Festplatten besser gewährleistet sein.
Optional ist für bestimmte HP Integrity Server-Modelle ein integrierter Sicherheits-Chip erhältlich. Dieser bietet Hardware-gebundenen Schutz für Verschlüsselungs-Keys, um Schwachstellen von Lösungen zu beseitigen, die allein auf Software-Basis arbeiten. HP Protected Systems tritt an, um Daten in verschiedene, abgetrennte Bereiche zu speichern. Anwender sollen auf diese Weise besonders zu sichernde Systeme automatisch konfigurieren. Dort sind dann auch die Zugriffsrechte strenger geregelt. Die Konfiguration soll trotz der komplexen Sicherheitsstruktur leicht sein, heißt es bei HP.
Mit den neuen Funktionen für die Integrity-Server will der Hersteller vor allem den wachsenden Anforderungen bei der Datensicherheit und den Revisionsregeln gerecht werden. So soll der neue HP-UX AAA Server die Auditierung und die Einhaltung von Compliance-Anforderungen im Unternehmen vereinfachen, indem er eine flexiblere Datenbank-Integration und eine einfachere Benutzer-Authentifizierung bietet.
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