Neben 10.000 PCs und 5000 Geldautomaten betreut SBS auch 19.000 Thin Clients in den Niederlassungen Deutschland, Italien und Spanien. Bei den Thin-Client-Arbeitsplätzen werden alle Clients von Deutschland aus über einen zentralen Server administriert. Auch die Bereitstellung der Anwendungen und Arbeitsplätze kommt über einen Server aus Deutschland.
Neben dem Provisioning der einzelnen Programme übernimmt SBS auch den Betrieb eines Help-Desks. Zunächst hatte SBS die herkömmlichen PCs des Bankhauses betreut und dann die Umstellung auf die Server-basierte Architektur mit Thin Clients realisiert.
“Wir betreiben damit das größte Thin-Client-Projekt in Europas Bankenbranche”, erklärte Christian Oecking, Leiter Outsourcing Operations und Mitglied der Geschäftsführung von SBS. Die Deutsche Bank spare durch die Umstellung auf Thin Clients nicht nur Administrationskosten – die Systeme lassen sich vergleichsweise einfach aktualisieren – sondern auch das gesamte System laufe mit dieser neuen Architektur zuverlässiger als mit herkömmlichen PCs, so SBS in einer Mitteilung.
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