Dieser Termin hat sich jedoch verschoben, weil einige der freiwilligen Entwickler ihre Arbeiten an dem Projekt sehr stark zurückgefahren haben. Offenbar herrscht bei den Entwicklern Verärgerung darüber, dass nun aus Spendengeldern zwei Release-Manager bezahlt werden.
Andere Mitarbeiter bekommen offenbar kein Geld für ihre freiwillig erbrachten Leistungen. “Manche Leute, die bislang gute Arbeit geleistet haben, haben ihr Engagement sehr stark zurückgefahren”, kommentierte Andreas Barth, neben Steve Langasek einer der beiden Release-Manager.
Die beiden Manager beziehen von der Organisation Dunc-Tank.org Gehälter. Unter Dunc-Tank.org haben sich einige Debian-Entwickler zusammengeschlossen, um hier Mittel für die finanzielle Unterstützung für Freiwillige zu ermöglichen. Sie sollen sich ganz ihrer Aufgabe widmen können, so der Grundgedanke des Fonds. Erklärtes Ziel sei es auch gewesen, den beiden Release-Managern genug zu Bezahlen, damit beide sich ausschließlich um Etch, die nächste Version von Debian termingerecht abliefern zu können.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…