Für insgesamt 2,1 Milliarden Dollar wird die US-Firma an die Schweden gehen. Wie Reuters berichtete, soll der Ausrüster für Datennetze in bar übernommen werden.
Dafür erhält Ericsson dringend benötigtes Wissen im Bereich Data Routing. Dies wird – an Serviceprovider weitergegeben – helfen, konvergente Sprach-Datennetze aufzubauen. Breitbandige Dienste in Telekommunikation und Netzwerktechnik sind die Folge, von der Endverbraucher dann profitieren könnten. Und da Konvergenz ein Trend ist, verspricht sich Ericsson viel von dem hohen Einsatz.
Redback gilt in seinem Gebiet als ernst zu nehmender Rivale für die Top-Netzwerkkonzerne Cisco Systems und Juniper Networks. Die 1996 gegründete Firma hat das Platzen der Dotcom-Blase in San Francisco überlebt. Jetzt soll die Technik unter neuer Flagge unter Carriern Kunden finden, die ihre Netze erneuern und auf IP umstellen wollen.
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