Das hat sich ein Start-up-Unternhemen aus den USA ausgedacht. Die Firma Covert Asset Tracking Systems (CATS.eye) wird demnächst mit einer Reihe solcher Kleidung auf den Markt kommen.
Das Zeug ist nicht nur tragbar, sondern auch waschbar. Das Material ist derzeit noch hochgeheim. Der “Funk-Pulli” soll ohne Batterien auskommen, mit Solarzellen aufzuladen sein und den Träger überall lokalisierbar machen. Nachts helfen LEDS im Blink- oder Leuchtmodus, auch von menschlichen Augen erkannt zu werden. Die erste Reihe des Textils ist in Sicherheitskleidung, Schwimmwesten und Winterkleidung eingearbeitet.
Der Zweck, eine Person übers Internet zu verfolgen, kann mannigfaltige Formen annehmen. In bestimmten Fällen können Gefängnisinsassen damit erkennbar bleiben, in anderen Fällen sollten die Polizisten solche Kleidung tragen; aus Sicherheitsgründen, damit die Steuerung von Einsätzen von den anderen Hightech-Geräten, die der Polizist von heute mit sich herumschleppt, unabhängig wird. Cats.eye kann sich privaten und behördlichen Gebrauch vorstellen. Das Material und seine Anwendung sollen auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas vorgestellt werden.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…