Durch die Übernahme kommen auch die Rechte an der Technologie ‘Comprehensive, Lightweight Application Security Process’ (CLASP) unter das Fortify-Dach. Damit wird die Funktionalität der Lösungen in den sehr frühen Entwicklungsphasen erweitert, hieß es.
Gleichzeitig werden die Integration von Fortify-Lösungen in IBM-Produkte – speziell im Rational Unified Process (RUP) – gestärkt. “Die Technologie von Secure Software wird zur Verbesserung der Sicherheit bei einigen der wichtigsten Unternehmen der Welt eingesetzt, etwa bei CA oder der Depository Trust & Clearing Corporation (DTCC)”, sagte Fortify-Chef John M. Jack. Gleichzeitig mache es die ständig wachsende Kundenzahl von Fortify notwendig, das Mitarbeiterteam zu vergrößern.
Die Bedingungen der Vereinbarung regeln unter anderem, dass das gesamte geistige Eigentum, das Anlagevermögen sowie die Betriebsmittel von Secure Software in den Besitz von Fortify übergehen.
Hyperscaler ermöglichen ISVs eine schnellere Markteinführung ihrer Produkte, wobei damit die verbundenen Herausforderungen steigen, sagt…
Warenhauskette setzt auf die KI-gesteuerten Fähigkeiten zur Bedarfsplanung und Nachversorgung von Blue Yonder.
Technische Hochschule Augsburg (THA) will Hersteller auf die neue EU-Verordnung hinweisen, die Cybersicherheit für vernetzte…
Mit der steigenden Anzahl von Endpunkten, wächst die Komplexität, die mit dem Unternehmensnetzwerken verbundenen Geräte…
Die Kombination aus Blockieren und fundierter Analyse bietet eine resiliente Sicherheitsarchitektur, sagt Andrea Napoli von…
Projekt: Per Tablet ärztliche Expertise hinzuzuziehen, wenn sich der Gesundheitszustand von Pflegepersonen plötzlich verschlechtert.