Damit soll die neue Version, ‘Xen 3.0.4’, für den Einsatz auf dem Desktop besser gerüstet sein. Die Software für Virtualisierung kann die Gast-Betriebssysteme mit einem grafischen Unterstützungs-Werkzeug besser ansteuern.
So wie Xen es erlaubt, mehrere Betriebssysteme auf einem System laufen zu lassen, soll die neue Version diese nebeneinander besser sichtbar machen. Testumgebungen, Arbeits- oder Verwaltungsaufgaben sollen nun auch durch eigene grafische Benutzerschnittstellen (GUI) zu unterscheiden sein.
Für Xen ist dies ein Durchbruch, da Konkurrenzsysteme von EMCs VMWare solche grafischen Werkzeuge bereits enthalten. Bisher musste Xen noch mit der Techie-orientierten schriftlichen Kommandozeile auskommen, um verschiedene virtuelle Umgebungen zu trennen und Bestandteile, wie zum Beispiel Videodaten, von dem zentralen System aus an den Bildschirm zu senden. Das neue Feature macht Xen, so hoffen die Entwickler, wesentlich nutzerfreundlicher und schließt die Lücke zu den Plattformen der großen Anbieter.
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