Das ‘Large Synoptic Survey Telescope Project’ (LSST) wird, einem Bericht bei ZDNet zufolge, derzeit auf dem Berg Cerro Pachon in Chile aufgebaut. Es soll im Jahr 2013 fertig gestellt werden.
Google stellt dafür, dem Bericht zufolge, die Suchmaschine. Diese soll die Daten und Schattierungen, die die Drei-Milliarden-Pixel-Kamera des Teleskops liefert, auswerten. Etwa 30 TByte an Daten sollen bei einem Arbeitsgang der Maschine anfallen. Damit nichts wichtiges übersehen wird, werden die von den Wissenschaftlern geforderten Suchalgorithmen durch Google-Technik umgesetzt.
Es geht dabei nicht nur um die Verarbeitung und Sortierung der Daten. Die Suchtechnik soll auch für die wichtigste Arbeit benutzt werden: Die Auswertung. Parallel dazu werden Forscher des Projekts zusammen mit Google eine Plattform bauen, über die die interessierte Öffentlichkeit die Bilder verfolgen kann. Explodierende Super Novae, Asteroiden, die der Erde nahe kommen und Objekte aus dem Kuiper Gürtel sollen damit sichtbar sein. Die Zusammenarbeit ist aber nicht ganz zufällig: Der Chef des LSST heißt Wayne Rosing und war zuvor Vice President of Engineering bei Google.
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