ObjectWeb wird künftig unter dem Namen OW2 firmieren. Ursache des Wechsels ist der Zusammenschluss mit dem chinesischen Konsortium Orientware. Orientware ist ein gemeinsames Open-Source-Projekt verschiedener chinesischer Universitäten.
Genau wie ObjectWeb arbeiten die Team-Mitglieder an einer quelloffenen Middleware. Jedoch ändert sich nicht nur der Name des neuen Projektes. Auch die Finanzierung wird anders laufen als bisher.
ObjectWeb wurde von verschiedenen französischen Organisationen und dem Forschungsinstitut INRIA unterhalten. Nach dem Merger mit OrientWare solle sich das Projekt über Mitgliederbeiträge speisen und nicht mehr von Regierungsmitteln abhängig sein.
Zudem wird auch der bisherige Leiter von ObjectWeb, Francois Letellier, von seinem Posten zurücktreten. ObjectWeb startete noch in den 90ern im französischen Grenoble in den Alpen. Als Produkte kann das Projekt inzwischen den Java-Applikations-Server Jonas oder die Engine Enhydra vorweisen. Neben 70 Unternehmen, die bei dem Projekt vertreten sind, arbeiten weltweit inzwischen 700 Entwickler mit an ObjectWeb.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…