Die israelische Firma Bio Sense Technologies hat ein Sensorensystem entwickelt. Es soll sich die Instinkte der Tiere zu Nutze machen und das Anschlagen von Wachhunden nicht nur aufnehmen und an Menschen im Monitoring-Raum, die im Ernstfall eingreifen müssen, weiterleiten. Es kann noch mehr.
Es soll auch zwischen erfreutem Bellen – wenn beispielsweise der bekannte und allseits beliebte, älteste Wärter zur Schicht erscheint und den Wuffi einfach nur hinter den Ohren kraulen will – und dem Anschlagen, wenn ein Häftling sich versteckt im Wäschesack aus dem Staub machen möchte, unterscheiden. Das ist schließlich ein elementarer Unterschied, der auch bei unbekannten Hunden von den Sensoren am Bellen erkennbar sein soll.
Fehlalarme sollen so am besten ausgeschlossen werden. Da Hunde unterschiedlich bellen, wenn unterschiedliche Dinge “mitzuteilen” sind, sei die Sensortechnik spezifisch angepasst worden. Mittlerweile sollen die Systeme so gut sein, dass sie Live erprobt werden. Immerhin wurden 350 unterschiedliche Bell-Muster eingespeist. Über die Sinne von Hunden, so die Firma, gehe immer noch nichts.
In Deutschland hat das Zahlungsverhalten 2024 eine deutliche Entwicklung hin zu Sofortüberweisungen und Instant Payment…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…