OpenBeacon arbeitet im Frequenzbereich 2.4 GHz und kann dazu verwendet werden, den Weg von Personen und Gegenständen in Gebäuden zu verfolgen.
Die Entwickler konnten während des Kongresses Hunderte dazu bewegen, an einem Feldtest teilzunehmen. Sie verkauften OpenBeacon-Tags zu einem Preis von etwa 13 Dollar. Die Käufer trugen diese Erkennungsmarken während der Veranstaltung. Die Daten des Trägers wurden an einen zentralen Server gefunkt, die Träger konnten ihre Position dann via Touch Screen in einem 3D-Modell abrufen.
Die OpenBeacon-Geräte übertragen die Daten und fallen dann in einen Sleep-Modus, sagte der Entwickler Milosch Meriac dem Branchendienst Computerworld. Das spare Strom. Im Vergleich zu WiFi-Geräten müssten bei OpenBeacon-Geräten nicht so oft die Batterien gewechselt werden.
Firmware, Treiber und Hardware von OpenBeacon stehen unter der Open-Source-Lizenz GNU/GPL. Die Designs der Basisstation wurden jedoch in Zusammenarbeit mit einem Hersteller entwickelt und sind nicht frei verfügbar.
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