Das Start-up am bisherigen Standort in Columbus, Ohio, mit 60 Mitarbeitern soll erhalten bleiben. Nur die Produkte werden einen neuen Namen bekommen, weiterentwickelt und integriert.
Für den Käufer ist dies besonders spannend, da hier Produkte erstellt werden, die es zuvor bei Sophos noch nicht so reichlich gab: Endforce baute und baut Lösungen für die Anpassung an Security Policies auf Endgeräte- und Desktop-Ebene, oder auch Kontrollmechanismen für den Netzwerkzutritt (Network Access Control, NAC).
Die Software von Endforce funktioniert rollenbasiert und wird bereits von Firmen eingesetzt, die Umgebungen mit mehr als 10.000 Anwendern zu versorgen haben. Für Sophos wird das Portfolio durch die Lösungen deutlich runder und vollständiger, um so Angebote für umfassende Sicherheitsleistungen machen zu können. “Die Absicherung des Endpoints ist die praktischste und effektivste Methode, eine Zugangskontrolle in heterogenen Netzwerken einzuführen,” sagte Gregg Moore, CEO von Endforce.
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