Die britische Educational Communication and Technology Agency teilte mit, dass die Vorteile von Vista noch unklar seien, und dass die Risiken eines Einsatzes von Vista in Schulen derzeit noch nicht ausreichend geklärt seien.
Schulen sollten mit dem Upgrade mindestens die nächsten 12 Monate abwarten, rät daher die Behörde. Vista biete derzeit kein Feature, das das Betriebssystem unentbehrlich mache. “Die technischen, finanziellen und organisatorischen Herausforderungen, die mit einem frühen Upgrade verbunden sind, machen es zu einer riskanten Strategie”, heißt es in der Mitteilung an die Schulen des Landes.
Die Schulbehörde schlägt zu der neuen Version von Microsofts Büro-Suite einen ähnlichen Ton an. Es seien zwar viele neue Funktionen in Office 2007 zu finden, jedoch seien diese vor allem für private Anwender von Nutzen.
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