Außerdem soll ein neues Tool dafür sorgen, dass die Kunden ihre Router und Switches in großen Umgebungen einfacher verwalten können. Die Veränderungen sind für die Kalenderwoche 3 geplant.
Das Vertriebsmodell basiert laut Vorabberichten in der US-Presse auf einem Modell, das bei Firmen wie Microsoft bereits zum Einsatz kommt. Die Geräte sollen mit Vollversionen der Plattform ‘IOS’ ausgestattet versandt werden. Allerdings ist nur das aktiviert und freigeschaltet, was der Kunden braucht und bezahlt hat. Der Kunde erhält so mehr Kontrolle, Cisco mehr Überblick.
Dadurch, so hofft Cisco-Managerin Marie Hattar, wird der Alltag der Netzwerkverwalter um einiges leichter. Sie sollen in der Lage sein, bei Veränderungen und Upgrades die Features einfach per Softwareschlüssel zu aktivieren, beziehungsweise abzuschalten. Gleichzeitig gebe dies Cisco und dem Kunden mehr Kontrolle über die Lizenzen. Wie sie sagte, werde in der ersten Jahreshälfte damit begonnen, dass jedes Gerät mit einer solchen Komplettsoftware-Version von IOS ausgeliefert wird und die Features vom Kunden in Übereinstimmung mit Cisco freigeschaltet werden.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…