Vier Tage lang, so der Vorwurf der Staatsanwaltschaft, sei das computergestützte Ampelsystem der Stadt durch die beiden Hacker beeinträchtigt gewesen. An vier Kreuzungen hätten die beiden die Ampeln ausgeschaltet. Zu Unfällen sei es jedoch nicht gekommen.
Die Angeklagten, 34 und 37 Jahre alt, sind oder besser waren Mitarbeiter der städtischen Verkehrsüberwachung. Zu Wartungsarbeiten sollten die beiden eine Ampel vom Netz nehmen.
Jedoch schalteten die beiden Angeklagten bereits Stunden vor dem Eingriff verschiedene Ampeln ab. Zudem blockierten sie den Rechner, so dass auch keine anderen Mitarbeiter den Fehler beheben konnten.
Insgesamt dauerte es vier Tage, bis der Schaden, den die beiden angerichtet hatten, wieder vollständig behoben war. Den Hackern wird nun vorgeworfen, sich unerlaubt Zugang zu einem Computer verschafft zu haben, Identitäten missbraucht und das Computersystem sabotiert zu haben.
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