Derzeit ist OpenSolaris unter der Sun-Lizenz ‘Common Development and Distribution’ (CDDL) verfügbar. Sun-Verantwortliche hatten jedoch schon früher die Idee ins Spiel gebracht, OpenSolaris unter die GPLv3 zu stellen.
Das könnte der Fall sein, wenn diese neue Version der GPL verabschiedet ist, meldete der Branchendienst Eweek unter Berufung auf einen Sun-Insider. Die finale Version der GPLv3 soll im Frühjahr veröffentlicht werden.
Die nächste Version von Solaris enthalte Lösungen wie GNU Userland, sagte der Insider. Zudem gebe es andere vielversprechende Open-Source-Tools, etwa für das Package Management. Wenn OpenSolaris unter der GPLv3 stehe, könnten diese Lösungen leichter eingebunden werden.
Sun hat derweil ein neues Solaris-Support-Programm gestartet, das vor allem auf den x86-Server-Markt zielt. Die ‘Solaris Support Subscriptions’ werden nach Angaben des Unternehmens günstiger angeboten, als die Support Subscriptions der großen Linux-Distributionen.
Das Programm beinhaltet Support und Service sowie regelmäßige Updates. Die Leistungen werden dabei nicht nur für Suns Sparc- und x86-Rechner erbracht, sondern auch für Drittplattformen.
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