Avaya bietet den Ubiquity-Aktionären etwa 37 britische Pence je Aktie. Die Ubiquity-Aktionäre haben jetzt 20 Geschäftstage Zeit, das Angebot zu prüfen. Kommt der Deal zustande, hat er einen Wert von etwa 74 Millionen britischen Pfund, das sind zirka 112 Millionen Euro.
Ubiquity entwickelt für Service Provider, ISVs (Independent Software Vendors) und OEMs (Original Equipment Manufacturers) Anwendungen, die auf der SIP-Technik (Session Initiation Protocol) beruhen. Avaya verfolgt mit der Übernahme das Ziel, seine Produktpalette für Netzwerk-Operatoren und Unternehmen auszubauen, und die Expertise in Sachen Internet Networking zu vertiefen.
Das Ubiquity-Board hat bereits Zustimmung signalisiert. Es gebe große Synergieen zwischen den Ubiquity-Produkten und dem Avaya-Portfolio, hieß es von Ian McLaren, CEO von Ubiquity. Die Ubiquity-Tools überbrückten eine Reihe fragmentierter Techniken, meinte Micky Tsui, Avaya Vice President Global Communications Solutions.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…