DTX soll jedoch keine reine AMD-Veranstaltung werden. Auch Prozessoren des Konkurrenten Intel will AMD bei den neuen Spezifikationen berücksichtigen. Die neuen Vorgaben sollen kleinere und energiesparende Hauptplatinen ermöglichen.
Prozessoren der jüngsten Generation brauchen weniger Strom und erwärmen sich deshalb auch nicht so stark wie ältere Modelle. Somit lassen sich Bauteile auch auf engerem Raum unterbringen.
DTX richtet sich sowohl an Desktop- wie auch an Mobil-PCs. Der Standard soll zudem die Beliebtheit des Desktop-PC fördern. Denn über kleinere Motherboards lassen sich auch kleinere Rechner umsetzen. Damit sollen vor allem Anwender angesprochen werden, die sich ohne Not für einen mobilen Rechner entschieden haben. Hier will AMD eine Alternative in Form von kleinen Desktops ermöglichen.
Um Herstellern möglichst großen Gestaltungsspielraum zu geben, ist DTX mit dem derzeit vorherrschenden ATX-Standard (Advanced Technology Extended) von Intel für Rechnerbauteile kompatibel. AMD versucht aus dem gleichen Grund den Herstellern möglichst wenig Vorschriften zu machen. Intels Standard für das Pentium-basierte System BTX (Balanced Technology Extended) konnte sich – im Jahr 2003 eingeführt – bislang nicht im Markt behaupten.
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