Unter dem Namen IEEE 802.11n 2.0 soll der Entwurf die Zukunft mobiler Geräte und Dienste mitbestimmen. Das ist zumindest die Hoffnung, die die Arbeitsgruppe bei der Verabschiedung des Entwurfes am Montag in London ausdrückte.
Ende des Monats soll er vom etwa 400 Mann starken Komitee verabschiedet werden. Dann werden sich die Hersteller an die Umsetzung machen können. Die Kritiker, die im Vorfeld sehr vieles an dem Entwurf zu bemängeln gehabt hatten, schweigen jetzt.
Ihre Fragen drehten sich, einem Bericht in der US-Presse zufolge, vornehmlich um Fragen der Energieversorgung, der -effizienz und des -verbrauchs, sowie um unklare Punkte bei Rechweite und Zuverlässigkeit. Selbst Kompatibilitäten mit Voice-over-IP-Lösungen und Erweiterungen im allgemeinen Sinne waren Gegenstand langer Diskussionen. Besonders die Hersteller, die im Bereich der Consumer-Elektronik stark sind, wollten den Standard auf mehr ausgedehnt sehen, als nur auf Zugangspunkte wie Hotspots.
Firmen wie Intel dürfte freuen, dass der neue Standard mit dem Vorgänger 1.0 zusammenpasst und die Investitionen soweit sicher sind. Der Standard ermöglicht es Geräten, in der erreichbaren Umgebung ältere, niedrigere Takte zu suchen und sich auf diese einzustellen – bei der Version 2.0 soll dies sogar mit besserer Performance geschehen.
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