Das liege unter anderem am Fehlen einer Mobilfunktochter, sagte BT-Chef Ben Verwaayen der Wirtschaftswoche.
Die Mobilfunktöchter hätten den integrierten TK-Konzernen zwar fantastische Wachstumsraten gebracht, seien aber auch eine Ablenkung gewesen. “Wir mussten uns dagegen frühzeitig auf unsere Innovationskraft besinnen.”
So habe BT heute auch eine Art Mobilfunkgeschäft. “Im Bereich Global Services managen wir für Unternehmen Hunderttausende von Mobiltelefonen.” Außerdem nutze man mit dem Konvergenz-Produkt ‘Fusion’ die WiFi-Technik und kooperiere mit Vodafone.
Verwaayen bezeichnete zudem das Konzept des ‘Triple-Play’ (Angebote aus Festnetz, Fernsehen und Internet) als “Marketing-Gerede”. Die meisten Leute wüssten nicht, was damit gemeint ist. “Nein, das ist nicht der nächste heilige Gral”, so der BT-Chef.
Die Strategie von BT sei es dagegen, sich in eine Software-Firma zu verwandeln. “Wir bauen unsere Netze so um, dass wir bei Ihnen nicht mehr an die Tür klopfen müssen, um einen neuen Service zu installieren, sondern einfach im Netz Software aktualisieren.”
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…