Freescale soll im Konsortium, dem auch Advanced Micro Devices (AMD), Sony, Toshiba, Infineon und Chartered Semiconductor angehören, eine Reihe von Basistechnologien für das Produktionsverfahren mit Strukturen von 45 Nanometern (nm) Breite entwickeln. Im Gegenzug erhält Freescale Zugang zu den IBM-Produktionsstätten, um dort eigene Chips zu fertigen.
Jedes der an der Allianz beteiligten Unternehmen übernimmt dabei eine andere Rolle in der Zusammenarbeit mit den Partnern. Freescale bildet zum Beispiel eine Gruppe mit Samsung und Chartered. AMD arbeitet in einem anderen Bereich mit denselben Unternehmen zusammen.
Durch die Zusammenarbeit können technische Hürden schneller genommen werden und die Entwicklungskosten sinken gegenüber einer Eigenentwicklung. IBM verdient aber auch direkt an Partnerschaften. Das Unternehmen lizenziert Technologien wie ‘Silicon on Insulator’ an Allianzpartner oder lässt sich Entwicklungskosten bezahlen.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…