DS3000 besteht aus DS3200 und DS3400. Die Einheit ‘DS3200’ kommt mit integrierter Verwaltungssoftware und basiert in Teilen auf dem ‘Engenio 1333’ Array von LSI.
Serial Attached SCSI im Frontend und Backend machen die Lösung laut IBM geeignet sowohl für Mittelständler als auch für dezentral aufgestellte Großunternehmen. Die intuitive Verwaltungslösung ‘Storage Manager Software’ soll die Konfiguration und Anpassungen sowie den Betrieb einfach und schnell machen. Sie zeichnet sich laut IBM durch eine hohe Skalierbarkeit aus.
Außerdem stellte der Konzern ‘DS3400’ vor, eine etwas komplexere Ausführung. Auch sie basiert auf einer LSI-Lösung und verbindet Fibre Channel Storage Area Networks im Frontend mit Serial Attached SCSI im Backend. Beide Storage-Einheiten nutzen dieselben Festplatten und Plattenlaufwerke wie die Produkte der Reihe ‘System X Server’, heißt es weiter.
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