Glaubt man den Berechnungen, die der Hersteller für Unternehmen durchgeführt hat, dann scheint das viel diskutierte Problem des hohen Stromverbrauchs vor allem eines zu sein – Server. In einem Rechenzentrum müssen nicht nur die Geräte betrieben werden. Mit viel Aufwand muss auch die entstehende Wärme abgeführt oder gekühlt werden. Meist verdoppeln sich durch den Betrieb einer Klimaanlage die Betriebskosten noch einmal.
In der Praxis werden PCs periodisch ausgelastet. Intensivem Gebrauch folgen typischerweise Phasen, in denen der Rechner nur sehr wenig oder gar nicht ausgelastet ist. Die Stromrechnung für einen einzelnen PC am Arbeitsplatz schätzt Intel daher im Schnitt auf 13,94 Dollar jährlich. Im Vergleich mit anderen Kosten, wie Administration oder Sicherheitsfunktionen, fallen Stromkosten eher zurück. Für Laptops hat Intel keine Zahlen vorgelegt. Zudem sehen nur 26 Prozent der Befragten IT-Fachkräfte, den Stromverbrauch der Desktop-PC als wichtigen strategischen Entscheidungsfaktor an. Bei steigenden Energiekosten und sehr hohen Stückzahlen jedoch gewinnt der Stromverbrauch des einzelnen PCs an Bedeutung.
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