Grundsätzlich seien alle Produktkategorien denkbar, die der Kunde online kaufen wolle, erklärte Ralf Kleber, der Geschäftsführer von Amazon Deutschland, gegenüber der Wirtschaftszeitung ‘Euro am Sonntag’.
“Auch der Einstieg in den Handel mit rezeptfreien Medikamenten” sei demnach denkbar, erklärte Kleber. Vorbild sei die Mutter Amazon.com in den USA. Über diese Online-Plattform würden inzwischen Waren aus 36 Produktkategorien vertrieben.
Auf der Deutschen Plattform hingegen seien es nur 13 verschiedene Produktgruppen. Mit dem Handel von Medikamenten würde Amazon in direkte Konkurrenz mit der Online-Apotheke Doc Morris treten. Kleber erklärte, Amazon.de werde nach einem guten Geschäftsjahr 2006 die Angebotspalette kontinuierlich ausbauen.
“In den USA bieten wir bereits Autozubehör und Ersatzteile, Bekleidung und Schuhe sowie Nahrungsmittel an. Das sind nahe liegende Produktgattungen, die wir uns auch in Deutschland sehr gut als Internetangebot vorstellen können”, sagt Kleber.
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