Das kündigte CEO Ed Zander an. Derzeit beschäftigt der nach Nokia zweitgrößte Handyhersteller noch etwa 70.000 Mitarbeiter.
Besonders das mittlere Management ist demnach vom Stellenabbau betroffen. Ziel der Maßnahme ist es, die Kosten zu reduzieren. Die Marge soll in der zweiten Jahreshälfte den zweistelligen Bereich erreichen.
Hintergrund ist, das Motorola im vierten Quartal einen Gewinneinbruch von 50 Prozent hinnehmen musste. Der Konzern begründet diesen mit den fallenden Preisen und dem härteren Wettbewerb.
Motorola hatte High-Tech-Geräte wie das Vorzeigemodell Razr mit Preisabschlägen angeboten. Besonders in den Schwellenländern gab es heftige Preiskämpfe, auf die das Unternehmen mit Discount-Angeboten reagierte.
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