Die Lösungen dienen zur Überwachung und Optimierung des Rechenzentrums. Ende vergangenen Jahres hatte Platespin beide Produkte überarbeitet und enger miteinander verknüpft, um so in Datenzentren eine beständige Serverkonsolidierung zu ermöglichen. Das Angebot gehe über die klassische ‘Physical-to-Virtual-Konvertierung’ (P2V) hinaus, hieß es.
Viele Unternehmen seien der Meinung, dass eine P2V-Migration eine einmalige Sache sei, sagte Platespin-Gründer und CEO Stephen Pollack im Gespräch mit silicon.de. “Unsere Arbeit mit über 2000 Datencenter-Kunden hat jedoch gezeigt, dass P2V-Migration nur für ein Drittel des gesamten Aufwandes der Server-Konsolidierung verantwortlich ist. Server müssen kontinuierlich überwacht und quer über physische und virtuelle Infrastrukturen migriert werden, um an veränderte Auslastungen und Geschäftsanforderungen angepasst zu werden.”
Durch die beiden Platespin-Lösungen werde der gesamte Prozess von Projektplanung, physical-to-virtual- und virtual-to-physical-Konvertierung komplett automatisiert, so dass eine beständige Konsolidierung gewährleistet sei.
Mit dem neuen Produkt reagiert Platespin nach den Worten von Pollack vor allem auch auf die zunehmende Nachfrage von Virtualisierungslösungen für den Bereich Disaster Recovery. Viele Unternehmen sähen hier eine kostengünstige Möglichkeit, um ihre Datenzentren angemessen abzusichern. Bislang seien sie oftmals mehr als nötig oder viel zu wenig gesichert, hieß es von Platespin. Das Unternehmen macht sein Hauptgeschäft derzeit noch im Bereich Serverkonsolidierung; beim Thema Disaster Recovery verzeichne man aber das stärkere Wachstum.
In Deutschland werden die Kanadier im laufenden Jahr die Zusammenarbeit mit Partnern verstärkt ausbauen – inklusive entsprechender Service- und Trainingsangeboten. Auch das Personal wird aufgestockt.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.