Die Patterned Media Technologie ermögliche eine eindimensionale Anordnung von Nano-Lochmustern mit einem bisher unerreichten Abstand von 25 Nanometern. Der Hersteller hofft damit künftig auf einem Quadrat-Zoll ein Terabit speichern zu können.
Bei dem Patternd Media Recording-Verfahren werden Aluminium-Schichten bearbeitet, so dass dabei ein Nano-Lochmuster von extremer Dichte mit geordneten Strukturen entsteht. Durch ein weiteres Verfahren, der Land/Groove-Strukturierung, lassen sich in diese Lochmuster zusätzliche Spuren einfügen.
Erst im November hatte Fujitsu ein optisches Element für Thermal Assisted Recording vorgestellt, das die Kapazität von Festplatten zusätzlich steigern soll. Zusammen mit dem Perpendicular Magnetic Recording, bei dem Fujitsu auf eine Schicht auf einem weichen Untergrund platziert, verfügt der Hersteller nun über mehrere verbesserte Herstellungsverfahren, die zu mehr Kapazität führen sollen. Wann Fujitsu diese Technologien in Festplatten auf den Markt bringen will, teilte der Hersteller nicht mit.
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