Die Software ermöglicht es Anwendern, Daten digital verschlüsselt weiterzugeben, sagte Anthony Nadalin, IBM Chief Security Architect, dem Branchendienst Cnet.
“Derzeit gibt man seine persönlichen Daten an Dritte weiter, ohne genau zu wissen, was damit geschieht.” Die Nutzer des Identity Mixer könnten jedoch ein Pseudonym erstellen und in Online-Transaktionen verwenden. Kaufe ein Anwender etwa in einem Online-Shop ein, lege er statt detaillierter Kreditkartendaten nur einen verschlüsselten Berechtigungsnachweis des Kreditkartenanbieters vor.
Der Händler hat demnach auf den Berechtigungsnachweis keinen direkten Zugriff – er leitet diesen lediglich an den Kreditkartenanbieter weiter. Dieser prüft den Schlüssel und veranlasst die Zahlung. Die verschlüsselten Informationen verlieren nach einmaliger Benutzung ihre Gültigkeit. Für jede Transaktion wird eine neue Berechtigung benötigt.
IBM hat Identity Mixer dem Open-Source-Projekt Higgins zur Verfügung gestellt. Higgins wird von IBM und Novell gefördert und übernimmt den Vertrieb der Software.
Meist steht die Sicherheit von Infrastruktur und Cloud im Fokus. Auch Anwendungen sollten höchsten Sicherheitsanforderungen…
Das finnische Facility-Service-Unternehmen ISS Palvelut hat eine umfassende Transformation seiner Betriebsabläufe und IT-Systeme eingeleitet.
PDFs werden zunehmend zum trojanischen Pferd für Hacker und sind das ideale Vehikel für Cyber-Kriminelle,…
Laut Teamviewer-Report „The AI Opportunity in Manufacturing“ erwarten Führungskräfte den größten Produktivitätsboom seit einem Jahrhundert.
Microsoft erobert zunehmend den Markt für Cybersicherheit und setzt damit kleinere Wettbewerber unter Druck, sagt…
Nur 14 Prozent der Führungskräfte in der IT sind weiblich. Warum das so ist und…