Hintergrund ist, dass Programmierer ihre Anwendungen in der Regel nicht für jede Linux-Distribution neu schreiben, kompilieren und vertreiben wollen.
Der ‘OpenSuse Build Service’ liefert nach Angaben des Anbieters dagegen ein Infrastruktur-Framework, das es den Programmierern erlaubt, einfach und schnell Packages für unterschiedliche Linux-Distributionen zu schaffen. Die Entwickler brauchten damit keine “Compiler-Farmen” mehr zu verwenden, hieß es.
Die Lösung hilft demnach auch dabei, Abhängigkeiten zwischen den Packages zu beachten. Wird ein Package umgebaut, ändert sich das dazu gehörige Package automatisch. Der Dienst kann auf verschiedenen Wegen genutzt werden – darunter über ein Web Interface und über ein Perl- oder Python-fähiges Command Line Tool.
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