Die vorgestellte Lösung ist eine auf Java basierende Sprache. Sie soll Entwickler dazu anleiten, eigene Produkte zu bauen, die als Software as a Service aufgesetzt und vermarktet werden können.
Die ersten Apex-Zeilen wurden jetzt für Entwickler verfügbar gemacht. Die Firma greift ihnen dabei zusätzlich mit intern eingesetzten Anwendungen unter die Arme. Für Kunden gibt es das fertige Produkt, einer Mitteilung zufolge aber erst gegen Ende des Jahres.
Der Ansatz, den die Firma damit verfolgt, geht aus den Worten von CEO Marc Benioff hervor. Er sagte beim Launch, dass Salesforce gern sähe, wenn die kommende Killeranwendung für Software aus den Händen einer Drittfirma kommt. Lösungen wie Apex sollen dazu beitragen, dass die Softwarelösungen in Unternehmen weniger ein “Zoo mit Tieren in verschiedenen Käfigen, sondern eine Landschaft aus Wasser, Luft und Land, die von verschiedenen Tieren frei besiedelt werden kann” werde – so drückte es ein Forrester-Analyst aus. Salesforce will in Richtung Software-Ökosysteme weitermachen.
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