So werden demnächst neue Business-Funktionen entwickelt und in Angebote gegossen, die mehr Firmen, die auf Voice over IP umsteigen wollen, überzeugen sollen. Und das wäre dank vieler TK-Serviceverträge, die dieses Jahr allein in Europa auslaufen, ein unschätzbar wertvoller Markt für den Anbieter.
Die Angebote basieren auf ‘SkypeOut’ und ‘SkypeIn’, der ersten Bezahllösung von Skype. Ebay-CEO Meg Whitman, die Chefin des Mutterkonzerns von Skype, will damit die schwachen Finanzen der Firma aufpolieren. Schließlich ist die Consumer-Lösung immer noch sehr billig, beziehungsweise kostenlos – nur die Business-Angebote bieten bislang die Möglichkeit, berechenbare Gewinne zu verbuchen. Ein zentrales Steuerungswerkzeug soll beispielsweise bald Kunden aus dem Geschäftsumfeld anlocken. Weitere neue Werkzeuge werden zusammen mit Partnern für spezielle Kundenbedürfnisse erstellt.
Neben diesen Plänen soll es aber weiterhin die kostenlose Kommunikation für Geschäftskunden geben. Schließlich, so Whitman, habe diese Option ganz entscheidend dazu beigetragen, dass Skype auch im vergangenen Geschäftsjahr wieder ein explosionsartiges Wachstum der Nutzerakzeptanz und des Bekanntheitsgrades zu verzeichnen gehabt habe. 171 Millionen Menschen skypen derzeit weltweit.
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