An der Gründung sind Motorola, NEC, NTT DoCoMo, Panasonic, Samsung und Vodafone beteiligt. Die Konzerne haben für die Durchsetzung eine Non-Profit-Organisation als Rechtsform gewählt und diese ‘LiMo Foundation’ genannt.
Sie wollen mehr Mitglieder gewinnen, um Linux-Lösungen, sowie die passenden Geschäftsmodelle zu entwickeln. Sie fahren dabei einen Community-basierten Ansatz, der die Rivalitäten in den Hintergrund rücken soll, damit die Entwicklungsarbeit mit vereinten Kräften schneller bewerkstelligt werde, heißt es in der Gründungsmitteilung.
Die Plattform, die die Firmen anstreben, soll robust sein. Ferner soll sie für Business- wie für Consumer-Lösungen geeignet sein. Die Grundlagen sollen so strukturiert sein, dass sich die Plattform an die sich verändernden Marktbedingungen anpassen lässt, wobei die Spaltung in einzelne Abzweigungen vermieden werden soll. Interessierte Firmen sind aufgerufen, sich mit Code-Vorschlägen und ähnlichem zu beteiligen. Die Geschäfte und kundenseitigen Angebote werden jedoch getrennt vermarktet. Auch das ist Grundlage der Zusammenarbeit.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…