Das Plug-in für Office unterstützt die neueste Variante Office 2007 aber auch ältere Versionen wie Office 2003 und Office XP. Unter der BSD-Lizenz wird es frei zum Herunterladen angeboten. Mit der Erweiterung kann das Office-Programm Word-Dokumente, die im ‘Open Document Format’ (ODF) gespeichert sind, öffnen, bearbeiten und speichern. In der nun folgenden Phase wollen sich die Entwickler an einen Konverter machen, der ODF-Formate mit den Programmen Excel und PowerPoint kompatibel macht.
Microsoft hat vor rund einem Jahr dem öffentlichen Druck widerwillig nachgegeben und auf SouceForge ein Projekt für den Konverter gestartet. Lange Zeit hat sich Microsoft gegen den ISO-Standard ODF gewehrt und versucht, mit Open XML einen Gegenstandard zu lanzieren. Die Tatsache, dass Office ODF nicht nativ unterstützt, begründet Microsoft mit der Befürchtung, proprietäre und Open-Source-Lizenzen zu mischen. Für ODF machen sich die Unternehmen Sun Microsystems, IBM und Novell stark.
Wie wichtig eine Standardisierung für die Industrie zu sein scheint, zeigt auch das Engagement Adobes, das jetzt das weit verbreitete Portable Document Format, PDF, der International Organisation for Standardisation zur Zertifizierung vorgelegt hat.
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