Die Vereinigung setzt sich aus Unternehmen, Universitäten und Anwendergruppen zusammen. Das StoLPaN-Projekt (Store Logistics and Payment with NFC) erhält im Rahmen des Programms ‘Information Society Technologies’ finanzielle Mittel für die Entwicklung von Anwendungen für NFC-Anwendungen in Mobilgeräten von der EU-Kommission.
Im Vordergrund steht dabei der Aufbau von offenen Architekturen sowie kommerziellen wie technischen Rahmenbedingungen für NFC-fähige Dienste auf Handys und Smartphones. Diese Rahmenbedingungen sollen den Einsatz dieser Anwendungen unabhängig vom Dienst und vom Geräte-Typ ermöglichen.
Mögliche Einsatzgebiete sind zum Beispiel bargeldloses Bezahlen oder elektronische Fahrkarten für den öffentlichen Nahverkehr. Für solche Dienste sind jedoch bestimmte Bedingungen Voraussetzung. Im Rahmen des StoLPaN-Projektes sollen daher verschiedene Fallstudien durchgeführt und europaweit getestet werden.
Die Mitglieder des Konsortiums, zu denen unter anderem Motorola, NXP, Bull Deloitte, Sun, T-Systems, verschiedene Universitäten und Finanzinstute sowie Beratungshäuser zählen, sollen dann die Spezifikationen von NFC-fähigen Anwendungen auf Umsetzbarkeit und Sicherheit hin testen.
“Wir wollen eine Infrastruktur schaffen, die es jedem NFC-Nutzer erlaubt, jeden gewünschten NFC-Dienst zu nutzen”, erklärt Marc de Jong, Executiv Vice President und General Manager bei NXP Semiconductors. “Der erfolgreiche Abschluss des StoLPaN-Projektes ermöglicht Konsumenten einen wirklich mobilen Lebensstil und schafft einen echten Mehrwert für die gesamte Kette aus Handyherstellern, Netzbetreibern und Finanzdienstleistern bis hin zum Einzelhändler.”
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.