Diese Technologie solle es Anwendern ermöglichen, mehrere virtualisierte Server auf einem redundanten System zu betreiben und somit Kosten für Hardware-Ressourcen und Administration zu sparen.
Dazu wollen die Hersteller XenEnterprise, die kommerzielle Variante des quelloffenen Virtualisierungsprojektes Xen, in die Continous-Processing-Architecture integrieren, die den fehlertoleranten Servern von Stratus zugrunde liegt.
Auf dieser Lösung könnten dann beispielsweise Linux- und Windows-Server parallel auf einem ausfallsicheren Server betrieben werden. Das erhöhe die Flexibilität im Rechenzentrum und helfe bei der Konsolidierung von Anwendungen. Die Hardware lässt sich so effizienter ausnutzen.
“Wer mehrere virtuelle Server auf einem Rechner betreibt, muss sich auf dessen Zuverlässigkeit absolut verlassen können”, erklärt Manfred Luttkus, Country Manager für Stratus. Laut Luttkus bieten die auf Standardkomponenten und Intel-Prozessoren basierenden Server mit einer Verfügbarkeit von 99,999 Prozent eine höhere Verfügbarkeit als Großrechner. Diese Zahl entspricht einer Downtime von etwa 5 Minuten jährlich.
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