Die Treo-Geräte 680 und 700 unterstützen künftig direkt Microsoft Exchange ActiveSync für Palm OS. Der Dienst verbindet die mobilen Geräte automatisch mit einem Exchange Server und synchronisiert sie in Sachen E-Mail, Kalender oder Kontaktdaten. Nötig sind die Exchange-Versionen Exchange Server 2003 mit SP2 oder Exchange Server 2007.
Den größten Vorteil sieht der Anbieter darin, dass Unternehmen auf Software und Infrastruktur von Drittherstellern verzichten und statt dessen ihre bestehende Exchange-Umgebung nutzen können. Das reduziere vor allem den administrativen Aufwand und die Kosten für Wartung. Der Push Service hat außerdem Sicherheitsfunktionen an Bord wie Passwort-Management und die Möglichkeit, Daten remote zu löschen, sollte der Treo gestohlen oder verlorengegangen sein.
Bislang arbeiteten die Treos mit Palms VersaMail Client, um auf Exchange Server via ActiveSync zugreifen zu können. Die Updates sollen die VersaMail-Funktionen erweitern und direkten Zugang erlauben. Unternehmen, die einen Mix aus Windows Mobile und Palm OS Treo Smartphones einsetzen, können laut Palm in Zukunft eine einheitliche Direct Push Technology nutzen.
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