Sie werfen dem Unternehmen vor, von Intel so genannte ‘E-Cap-Payments’ (Exception to Corporate Average Pricing) erhalten zu haben – damit Dell keine Geschäfte mit dem Intel-Rivalen AMD macht.
Diese Zahlungen sollen sich auf bis zu 1 Milliarde Dollar pro Jahr belaufen haben, heißt es nach Angaben des Wall Street Journal in der Klageschrift. Dell habe die Mittel jeweils zum Ende des Quartals erhalten und sei von den Zahlungen abhängig gewesen. Die Gelder seien zudem nicht richtig verbucht worden – in die Klage ist auch Dells Buchführungsdienstleister PricewaterhouseCoopers eingeschlossen.
Bei Dell hätten nur 15 Personen von den Intel-Zahlungen gewusst, hieß es. Intel habe darauf bestanden, die Angelegenheit vertraulich zu behandeln – um möglichen Ermittlungen wegen Marktmissbrauchs keinen Vorschub zu leisten.
Die Klage wurde am 31. Januar beim US District Court in Austin (Texas) eingereicht. Dell wollte die Sache bislang nicht kommentieren. Intel-Sprecher Chuck Mulloy sagte, man habe bisher nur einen vorläufigen Review der Klageschrift erhalten.
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