Das erklärte der rumänische Präsident Trajan Basescu dem Microsoft-Gründer Bill Gates, als dieser ein neues Microsoft-Technikzentrum in Bukarest einweihte. Das ehemals kommunistisch regierte Land verbietet seit etwa 10 Jahren mit einem Gesetz illegale Software, allerdings nur mit mäßigem Erfolg.
Vor Journalisten erklärte Basescu: “Piraterie hat der jungen Generation dabei geholfen, Computer zu entdecken. Das hat die Entwicklung der IT-Industrie in Rumänien gefördert.” Die Rumänen hätten dadurch ihre Kreativität erst richtig entfalten können, verkündet der Staatsmann stolz. Microsoft habe sozusagen so in Rumänien investiert.
Der oberste Software-Architekt von Microsoft schwieg eisern zu diesen sicherlich freundlich gemeinten Ausführungen. Um so mehr, als dieses Investment völlig unfreiwillig geschah und nach wie vor andauert. So schätzen Experten, dass etwa 70 Prozent der in Rumänien installierten Software nicht aus legitimen Quellen stammt. Und obwohl die Büroräume der Hauptstadt regelmäßig von ‘Geschäftsleuten’ durchkämmt werden, die “Microsoft”-Produkte günstig anbieten, zählt das Land wegen guter Ausbildung und niedrigen Löhnen zu den aufstrebenden IT-Nationen.
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