Neu ist der ‘Virtualization Assessment Service’. Firmen können damit ihre IT-Ressourcen virtualisieren – vom Desktop bis zum Rechenzentrum.
HP verwies darauf, dass die Server-Auslastung in den Unternehmen in der Regel lediglich zwischen10 und 30 Prozent liegt. Der Grund: Beim konventionellen Einsatz von Servern werde wichtigen Anwendungen ein dedizierter Server zugeteilt, der für Spitzenbelastungen konfiguriert sein muss. Das Resultat seien nicht ausgelastete Server.
Ziel des Virtualization Assessment Service sei jedoch ein Rechenzentrum, das rund um die Uhr störungsfrei läuft und sämtliche IT-Dienste automatisiert zur Verfügung stellt (24×7 Lights Out Computing). Der Virtualization Assessment Service wird als ‘Care Pack Service’ vermarktet und basiert auf dem ‘Capacity Planner’ von VMware.
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