IBM setzt mit ‘Systems i’ auf Spielkasinos

IBM schätzt das Marktvolumen des professionellen Glückspiels auf rund 50 Milliarden Dollar jährlich. Und in den USA setzen laut einer IBM-Studie mehr als 70 Prozent der Betreiber von Spielkasinos auf eine spezielle Computing-Plattform, die auf Systems-i-Servern laufen. Die selbe Studie soll auch beweisen, dass die IBM-Plattform etwa 50 Prozent billiger ist, als das vergleichbare Produkt von Microsoft.

IBM steigert den Einsatz in diesem Segment und will ein spezielles Partnerprogramm für die gewinnträchtige Glücks- und Gastronomieindustrie. Zusammen mit Softwareherstellern und lokalen Partnern, will sich IBM die Pfründe sichern.

Marketing, Unterstützung für die Sales-Kräfte, bessere Beziehungen für die Partner untereinander sollen das Ökosystem dieses spezialisierten Segments im Sinne von IBM weiter ausbauen. So bietet IBM eine Art ‘Casino-in-a-Box’, die die gesamte Infrastruktur eines Spielkasinos vom Liegenschaften-Management bis hin zu Human Resources abbilden kann. Für den reibungslosen Spielbetrieb sind zudem hoch verfügbare Systeme nötig, betont IBM und daher erfreue sich Systems i in der Brance so großer Beliebtheit.

Silicon-Redaktion

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