Das chinesische Projekt ist in Fachkreisen unter den Bezeichnungen ‘Beidou’ und auch ‘Compass’ bekannt. China hat dazu bisher kaum Informationen veröffentlicht.
Bekannt ist jedoch, dass am Wochenende eine chinesische Rakete vom Typ ‘Langer Marsch 3A’ einen Satelliten ins All brachte. Der Satellit wurde auf einer geostationären Position geparkt. Unklar ist, ob es sich noch um einen Vorläufer des Beidou-Systems handelt oder ob der Satellit bereits der Navigation dient.
Nach Angaben der Financial Times Deutschland hat China zwischen 2000 und 2003 bereits drei Satelliten im All in eine feste Stellung gebracht. Das Beidou-System könnte letztlich aus fünf geostationären und 30 um die Erde fliegenden Satelliten bestehen, hieß es.
Wie zudem durchsickerte, hat Peking in der Schweiz 30 hochgenaue Atomuhren bestellt. Diese gelten als das Herzstück von Navigationssatelliten. Pikant ist, dass sich China auch am Galileo-Projekt beteiligt. Im September 2004 unterzeichnete das Land einen entsprechenden Vertrag und investierte etwa 200 Millionen Euro.
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