Dabei trackt die zugrunde liegende Software das präzise Surfverhalten der Nutzer. Trifft sie auf Ähnlichkeiten, so informiert sie die Interessensverwandten.
Die Sites der Kunden mit ähnlichen Interessen erscheinen als bunte Kästchen im Browser-Fenster. Es ist damit auch möglich, in Gruppen zu surfen. Abgesehen davon, dass Kunden sehen, wann Freunde und Leute mit ähnlichem Surfverhalten online sind, können sie sich zusammenschließen. Dabei soll sich das Tracking-System sicher abschalten lassen, wenn beispielsweise Online-Banking gemacht wird – teilte die Firma mit.
Und hier wird es geschäftlich interessant: Gruppen von Gleichgesinnten können sich zu einem Stelldichein auf einer bestimmten Site verabreden, wie in einem Cafe. Sie könne sich gegenseitig auf interessante Neuheiten in Lieblings-Sites aufmerksam machen und andere Entdeckungen im Web, die mit gemeinsamen Interessen korrelieren, erörtern. Google dürfte diese Idee gefallen.
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