Diese besteht aus dem Basis-Kommunikationsgerät ‘Ay Terminal’ und dem Portal ‘AyPilot.com’ – einem Interface für zentrale Sicherheits- und Überwachungstools sowie die Konfiguration der Basisgeräte. Das System basiert nach Angaben des Herstellers auf der Java-Technologie und eignet sich für Mobilfunk-Anwendungen im privaten Bereich sowie für Unternehmen zum Schutz von Menschen und von Objekten.
Drei im Ay-Basisgerät integrierte Sensoren für Temperatur, Lautstärke und eigene Bewegung lösen dabei eine Meldung über ein GSM/GPRS-Mobilfunknetz aus, wenn ein vordefinierter Schwellenwert überschritten wird. Die Einstellungen des Systems lassen sich ferngesteuert über das Interface vornehmen. Eine weitere Funktion ist die Zwei-Wege-Kommunikation, mit der Telefonate geführt oder auch SMS versendet und empfangen werden.
Für Anwendungen im professionellen Bereich wird das Basisgerät zentral konfiguriert, eine Konfiguration durch den Nutzer ist nicht erforderlich. Für spezifische Lösungen kann das Basisgerät per Erweiterungsmodul ‘AySnapOn’ ergänzt und mittels Java-Technologie programmiert werden.
Automatisierte Softwareverteilung, zentralisierte Updates und ein optimiertes Lizenzmanagement entlasten die IT-Abteilung.
Großbank wird auf die Infrastruktur, Künstliche Intelligenz und Datenanalyselösungen von Google Cloud zurückgreifen.
Neue Lünendonk-Studie: Wie Managed Services die digitale Transformation beschleunigen und dem Fachkräftemangel entgegenwirken.
Fraunhofer hat eine KI-basierte Produktionsüberwachung und -steuerung für mittelständische Industriebetriebe entwickelt.
Jedes fünfte Unternehmen hat seine Regelungen für mobile Heimarbeit abgeschafft, ein weiteres Fünftel will sie…
Die rasante Entwicklung von KI-Agenten bringt insbesondere Herausforderungen für den Schutz sensibler Daten mit sich.