Geplant ist, sowohl in Europa als auch in Asien neue Abteilungen zu installieren, um aktuelle Sicherheitsprobleme angehen, analysieren und Support für Security-Produkte liefern zu können.
Langfristig soll eine globale Organisation entstehen, die Anwendern in brenzligen Situationen mit Rat und Tat zur Seite steht, erklärte Vincent Gullotto, General Manager für Security Research und Response bei Microsoft auf der RSA-Konferenz. Der Hersteller ist ja nicht gerade bekannt als Anbieter von soliden Sicherheitslösungen. Damit sich das ändert, hat er sich Verstärkung geholt.
Mehr, als dass diese Helfer bereits für Unternehmen wie F-Secure, Symantec oder McAfee tätig waren, will Microsoft aber nicht sagen. Genaue Angaben über die aktuelle oder zukünftige Größe der Research-and-Response-Teams wollte Gullotto ebenfalls nicht machen.
Erst in dieser Woche waren neue Sicherheitsprobleme bei der Anti-Viren-Lösung ‘Windows Live OneCare’ aufgetaucht und zuvor stand schon Microsofts Anti-Spyware-Tool ‘Windows Defender’ in der Kritik. Immer geht es darum, dass die angepriesene Sicherheit nicht ausreichend sei und dem Anwender mehr schade als nutze. Fast sieht die heutige Ankündigung wie eine Trotzreaktion aus.
Deutscher Bio-Lebensmittel-Einzelhändler schließt die Migration von Blue Yonder Category Management-Lösungen in die Cloud ab.
Die digitale Sichtbarkeit eines Unternehmens macht den fundamentalen Unterschied zwischen steigenden Umsätzen und Stagnation. Doch…
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.