Die Routing and Service Provider Technology Group verliert damit den Manager, der nicht nur die Abteilung die letzten Jahre auf Vordermann bringen wollte. Er galt auch als möglicher Nachfolger für CEO John Chambers.
Volpi war streckenweise auch als Chief Technology Officer tätig und verdiente seine Sporen mit Integrationsaufgaben. Volpis weiterer Weg ist nicht bekannt. Auch die Gründe, warum er so plötzlich, schnell und endgültig geht, sind noch im Dunkeln. Es heißt allerdings aus der kalifornischen Zentrale, er habe eine Mannschaft hinterlassen, die das Geschäft in seinem Sinne weiterführen werde. Das spräche gemeinhin gegen interne Differenzen. Auch wenn Volpi in seinen Äußerungen immer sehr frei war und auch Probleme ansprach.
In den zwölf Jahren, die Mike Volpi für Cisco tätig war, hatte er mehrere leitende Positionen inne. Sein Name steht vor allem mit dem Kaufrausch in Zusammenhang, in dem sich Cisco Anfang der 90er Jahre befand. Ganze 70 Firmen sind es seither in Volpis Zeit bei Cisco gewesen. Wegen dieser Massen-Integration wurde Cisco oft vorgeworfen, dass sie selbst nicht innovativ seien – nur kaufkräftig. Dem widersprach Chambers aktuell mit einer eigenen Innovationsstrategie.
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