Das teilt die offizielle chinesische Nachrichtenagentur Xinhua mit. Die Regierung habe in dieser Datenbank die 1,3 Milliarden Einwohner der Volksrepublik mit Namen, Foto und Personalausweisnummer gelistet.
Diese Datenbank, die ihren Betrieb offiziell seit Ende 2006 gestartet hat, ist über das Web oder per SMS abrufbar. Laut Regierungsangaben sei dies die größte Datenbank ihrer Art.
Über diese angeblich frei zugänglichen Informationen will die Regierung möglichen Betrugsversuchen und falschen Identitätsangaben vorbeugen. So könne jeder Bürger überprüfen, ob die Angaben zu einer Person tatsächlich stimmen, oder ob es sich um einen Betrüger handelt. Die Webseite des Ministeriums für öffentliche Sicherheit ist seit Tagen nicht erreichbar.
Die kommunistische Regierung der Volksrepublik macht immer wieder mit Zensur und Kontrolle der Web-Inhalten international von sich reden. So werde das Web alleine für wirtschaftliche Zwecke und zur Bildung genutzt und gefördert.
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