Vor einigen Monaten erklärte Marc Fleury, sich eine kurze Zeit auszuklinken, um sich um seine neugeborene Tochter und um die Familie zu kümmern. Nun teilte Red Hat mit, dass diese Elternzeit wohl doch einen vorweggenommenen Ausstieg von Red Hat bedeutete.
Fleury verlasse das Unternehmen, “um sich anderen persönlichen Interessen zuzuwenden, wie etwa einer Lehrtätigkeit, Forschungen in Biologie, der Musik und der Familie”, teilte Red Hat mit.
Als Fleury im Dezember seinen Vaterschaftsurlaub antrat, häuften sich bereits Gerüchte, dass er nicht mehr in das Unternehmen zurückkehren werde. Fleury sei von dem Red-Hat-Management enttäuscht gewesen, wurde gemunkelt, weil die Mittel für Forschung und Entwicklung für das auch nach der rund 350 Millionen Dollar schweren Übernahme weitgehend unabhängige Tochterunternehmen JBoss nicht in der versprochenen Höhe geflossen seien.
“Ich habe getan, was ich konnte, um Red Hat zum Erfolg zu verhelfen”, so Fleury in einer Mitteilung von Red Hat. Open Source sei ein nicht mehr aufzuhaltender “Tsunami”, der die Software-Industrie überrollt. Einzelne Figuren seien für den Erfolg für Open Source nicht mehr ausschalg gebend, erklärte Fleury.
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