In diesem Ranking werden sowohl der wirtschaftliche Erfolg als auch die Beliebtheit einer Marke bewertet. Es beruht auf statistischen Daten sowie auf Telefoninterviews. Zu den Initiatoren gehören die GfK-Marktforschung, der Markenverband und die Werbeagentur Serviceplan.
Im Jahr 2006 landete Google in der Kategorie ‘Beste Unternehmensmarke’ noch auf dem ersten Platz. In diesem Jahr musste der Suchprimus Federn lassen – es reichte nur noch für Platz zwei. Sieger wurde ein Unternehmen, das 1899 als Hersteller von Milchzentrifugen begann: der Waschmaschinenbauer Miele.
“Es besteht fast schon ein Urvertrauen der Konsumenten in die Marke Miele”, sagte GfK-Chef Siegried Högl dem Handelsblatt. Man sehe sich darin bestätigt, dass es für eine konsequente Premiumqualität immer einen Platz gebe, hieß es von Miele-Geschäftsführer Reinhard Zinkann. Miele setze auf eine “strikte Einmarkenstrategie”, weil diese zu einer höheren Glaubwürdigkeit beim Konsumenten führe.
Im Gegensatz dazu seien andere Wettbewerber oft mit verschiedenen Marken in unterschiedlichen Märkten unterwegs. Miele sehe in der Tradition seiner Marke ein wichtiges Verkaufsargument. “Der Unternehmenswert als Markenwert wurde bei uns über viele Generationen geprägt”, so Zinkann.
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