Damit bricht Microsoft den Rhythmus der bisher ausgelieferten Releases im Client-Bereich zwar. Jedoch soll die neue Client-Software sich gerade wegen des kurzen Zyklus rechnen.
Ben Fathi, Corporate Vice President in Microsofts Kernentwicklerteam für Windows, erklärte die lange Entwicklungszeit für Windows Vista gegenüber Windows XP damit, dass Vista schließlich etwas Besonderes sei. Dafür waren fünf Jahre gebraucht worden. Zwei oder maximal drei Jahre hält er aber für eine ausreichende Zeit, zitiert ihn die US-Presse.
Dieser Zeitrahmen sei nicht umsonst für den Abstand zwischen XP Service Pack 2 und Vista eingehalten worden. Schließlich hatten verstärkte Attacken eine besondere Aufmerksamkeit für SP2 erfordert, wie sie ansonsten für ein Betriebssystem aufgewendet wird. Da Fathi diesen Zeitrahmen so betonte, geht die Fachwelt davon aus, dass Partner und Kunden im Jahr 2009 mit dem neuen Release rechnen können.
Allerdings wollte der Manager vor Fachpublikum nicht den bereits durchgesickerten Projektnamen ‘Vienna’ bestätigen oder dementieren. Zu den neuen Funktionen sagte er nur geheimnisvoll, es handle sich wahrscheinlich um eine neue Art Enabling-Technik, möglicherweise Hypervisors oder ähnliches. In den nächsten Monaten soll es aber genauere Informationen aus Redmond geben.
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