Das Projekt OpenPrinting ist eine Arbeitsgruppe der Linux Foundation. Voraussetzung für diese unabhängigen Druckertreiber ist allerdings, dass die verwendete Distribution auf der Linux Standard Base (LSB) 3.1 basiert.
Das erfüllen derzeit unter anderem Suse, Fedora, Mandriva und Ubuntu. Wer die Treiberpakete aufspielen möchte, muss allerdings noch Hand anlegen. Ab Mitte 2007 sollen diese Druckertreiber dann in LSB integriert werden. Irgendwann, so die Vorstellung des OpenPrinting-Projektes, werden die Installationstools der Distributionen dann selbständig die benötigte Software von den Servern der Linux Foundation herunterladen.
Damit will das Projekt des noch recht frischen Zusammenschlusses der Open Source Developement Labs und der Free Standards Group, die Installation von Druckern erleichtern, die nicht von einer Distribution unterstützt werden. Zudem können die Hersteller so ihre Treiber-Software einfacher verteilen, teilt das Projekt mit.
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